Blühstreifen

Blühstreifen

„Hessens Landwirtschaft blüht für Bienen“ ist eine gemeinsame Initiative des Hessischen Landwirtschaftsministeriums, des Landesverbandes Hessischer Imker und des Hessischen Bauernverbandes. Ziel ist es, durch die Anlage von Blühstreifen die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft zu erhöhen.
Wir als Regionalverband Wetterau-Frankfurt a.M. e.V. unterstützen die Initiative in unserem Verbandsgebiet. Durch Pressetermine und Infoveranstaltungen wollen wir auf die Wichtigkeit des Themas und auf das Engagements der Landwirte aufmerksam machen. Klicken Sie hier (https://www.hessenbauernbienen.de/) um zu sehen wo rund um Ihren Wohnort Blühstreifen angelegt sind. Nähere Informationen erhalten Sie ebenfalls.

Auf der Seite des Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz finden Sie sowohl Informationen zur Bienenkampagne sowie Tipps zur Gestaltung des eigenen bienenfreundlichen Garten und Balkons (https://bienen.hessen.de/de/).

In unserer Bildergalerie sehen Sie eine Auswahl angelegter Blühsteifen mit den entsprechenden tierischen Besuchern und Bewohnern.

In unserer Bildergalerie sehen Sie eine Auswahl angelegter Blühsteifen mit den entsprechenden tierischen Besuchern und Bewohnern.

Bienen weltweit durch ihre Bestäubungsleistung 200-500 Milliarden Euro pro Jahr erwirtschaften?

Die Blühstreifen-Aktion in Zahlen

Die Initiative „Hessens Landwirtschaft blüht für Bienen“ ist im Jahr 2017 angelaufen.

Im ersten Jahr wurden 170 kg Saatgut an 15 teilnehmende Landwirte verteilt. Im Jahr 2018 hat sich die Saatgutmenge auf 480 kg mehr als verdoppelt. Auch die Zahl der teilnehmenden Landwirte ist auf knapp 40 gestiegen.

Das bedeutet, Landwirte aus unserem Verbandsgebiet haben im Jahr 2018 eine Fläche von 70 Fußballfeldern als Blühstreifen angelegt!

Landwirte auch neben der Aktion „Hessens Landwirtschaft blüht für Bienen“ Blühstreifen anlegen?

Statement zum Thema Blühstreifen

Michael Schneller Kreislandwirt

Landwirtschaft findet zum überwiegenden Teil unter freiem Himmel in der Natur statt.

Dabei nutzen wir die natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Sonne für den

Anbau und die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel. Wir Landwirte denken in

Generationen und arbeiten nachhaltig. Eine große Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft

und insbesondere Insekten zur Bestäubung sind für uns sehr wichtig.

Natürlich hat sich unsere Landbewirtschaftung in den letzten 50 Jahren stark verändert.

Durch den technischen Fortschritt wurden unsere Felder größer und die Vielfalt der angebauten

Ackerfrüchte hat auch durch den Rückgang der Viehhaltung in den Ackerbauregionen abgenommen.

Mit der Anlage von Blühstreifen, Honigbrachen und mehrjährigen Blühmischungen bringen wir

wieder etwas mehr Abwechslung in unsere Landschaft, geben Insekten über längere Zeiträume

Nahrung und sichern vielen Vogelarten das Überleben. Das sollten wir noch stärker nutzen.

Ich selbst, bin mit vielen Naturschutzverbänden im Gespräch, Maßnahmen und Blühmischungen

zielorientiert zu verbessern.

Von der Bevölkerung werden Blühstreifen sehr positiv wahrgenommen. Wenn sich bei mir am Nidda-

Radweg Fußgänger und Radfahrer ein paar Blumen pflücken, nutze ich das gerne um mit den Leuten

ins Gespräch zu kommen. Bis jetzt konnte ich dann immer sehr sachlich über Themen der modernen

Ladwirtschaft sprechen.

Michael Schneller Kreislandwirt

Landwirtschaft findet zum überwiegenden Teil unter freiem Himmel in der Natur statt.

Dabei nutzen wir die natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Sonne für den

Anbau und die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel. Wir Landwirte denken in

Generationen und arbeiten nachhaltig. Eine große Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft

und insbesondere Insekten zur Bestäubung sind für uns sehr wichtig.

Natürlich hat sich unsere Landbewirtschaftung in den letzten 50 Jahren stark verändert.

Durch den technischen Fortschritt wurden unsere Felder größer und die Vielfalt der angebauten

Ackerfrüchte hat auch durch den Rückgang der Viehhaltung in den Ackerbauregionen abgenommen.

Mit der Anlage von Blühstreifen, Honigbrachen und mehrjährigen Blühmischungen bringen wir

wieder etwas mehr Abwechslung in unsere Landschaft, geben Insekten über längere Zeiträume

Nahrung und sichern vielen Vogelarten das Überleben. Das sollten wir noch stärker nutzen.

Ich selbst, bin mit vielen Naturschutzverbänden im Gespräch, Maßnahmen und Blühmischungen

zielorientiert zu verbessern.

Von der Bevölkerung werden Blühstreifen sehr positiv wahrgenommen. Wenn sich bei mir am Nidda-

Radweg Fußgänger und Radfahrer ein paar Blumen pflücken, nutze ich das gerne um mit den Leuten

ins Gespräch zu kommen. Bis jetzt konnte ich dann immer sehr sachlich über Themen der modernen

Ladwirtschaft sprechen.

Michael Schneller Kreislandwirt

Landwirtschaft findet zum überwiegenden Teil unter freiem Himmel in der Natur statt.

Dabei nutzen wir die natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Sonne für den

Anbau und die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel. Wir Landwirte denken in

Generationen und arbeiten nachhaltig. Eine große Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft

und insbesondere Insekten zur Bestäubung sind für uns sehr wichtig.

Natürlich hat sich unsere Landbewirtschaftung in den letzten 50 Jahren stark verändert.

Durch den technischen Fortschritt wurden unsere Felder größer und die Vielfalt der angebauten

Ackerfrüchte hat auch durch den Rückgang der Viehhaltung in den Ackerbauregionen abgenommen.

Mit der Anlage von Blühstreifen, Honigbrachen und mehrjährigen Blühmischungen bringen wir

wieder etwas mehr Abwechslung in unsere Landschaft, geben Insekten über längere Zeiträume

Nahrung und sichern vielen Vogelarten das Überleben. Das sollten wir noch stärker nutzen.

Ich selbst, bin mit vielen Naturschutzverbänden im Gespräch, Maßnahmen und Blühmischungen

zielorientiert zu verbessern.

Von der Bevölkerung werden Blühstreifen sehr positiv wahrgenommen. Wenn sich bei mir am Nidda-

Radweg Fußgänger und Radfahrer ein paar Blumen pflücken, nutze ich das gerne um mit den Leuten

ins Gespräch zu kommen. Bis jetzt konnte ich dann immer sehr sachlich über Themen der modernen

Ladwirtschaft sprechen.

Michael Schneller Kreislandwirt

Landwirtschaft findet zum überwiegenden Teil unter freiem Himmel in der Natur statt.

Dabei nutzen wir die natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Sonne für den

Anbau und die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel. Wir Landwirte denken in

Generationen und arbeiten nachhaltig. Eine große Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft

und insbesondere Insekten zur Bestäubung sind für uns sehr wichtig.

Natürlich hat sich unsere Landbewirtschaftung in den letzten 50 Jahren stark verändert.

Durch den technischen Fortschritt wurden unsere Felder größer und die Vielfalt der angebauten

Ackerfrüchte hat auch durch den Rückgang der Viehhaltung in den Ackerbauregionen abgenommen.

Mit der Anlage von Blühstreifen, Honigbrachen und mehrjährigen Blühmischungen bringen wir

wieder etwas mehr Abwechslung in unsere Landschaft, geben Insekten über längere Zeiträume

Nahrung und sichern vielen Vogelarten das Überleben. Das sollten wir noch stärker nutzen.

Ich selbst, bin mit vielen Naturschutzverbänden im Gespräch, Maßnahmen und Blühmischungen

zielorientiert zu verbessern.

Von der Bevölkerung werden Blühstreifen sehr positiv wahrgenommen. Wenn sich bei mir am Nidda-

Radweg Fußgänger und Radfahrer ein paar Blumen pflücken, nutze ich das gerne um mit den Leuten

ins Gespräch zu kommen. Bis jetzt konnte ich dann immer sehr sachlich über Themen der modernen

Ladwirtschaft sprechen.

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